Das technische Seminar der Fédération Suisse des Véhicules Anciens fand dieses Jahr am 7. Januar 2006 im Ausbildungszentrum des Automobil-Gewerbe-Verbandes der Schweiz in Wiedlisbach statt. Von unserm Club nahmen wieder Felix Ofner und Felix Buser teil. Mehrere historische Fahrzeuge waren als Übungsobjekte für die Zustandsbeurteilung aufgestellt worden. Die beurteilten Objekte und knifflige Fälle wurden anschliessend diskutiert. Die beiden Vorstands-Mitglieder unseres Clubs befassten sich mit einem Fiat 124 Rallyefahrzeug, welches sich weitgehend im Originalzustand befindet.
Der Renault-Heck von Theo Schneider war als Blickfang vor der Cavallino-Halle aufgestellt
FSVA-Präsident Dominik Fischlin begrüsste die Teilnehmer am 8. Technikseminar
Die Übungsobjekte Amilcar, Delage und BMW
Die Übungsobjekte Fiat, Monteverdi und Bugatti
Der Eigentümer des Fiat 124 Rallye diskutiert mit Felix Ofner vom Renault Heck Club Suisse und Markus Schatzmann von der Garage Schmohl
Über den schönen Fiat 621 Hotelbus von 1930 wurde übungshalber auch ein Antragsformular für eine Identitätskarte ausgestellt.
Der Delage (mit Ballot-Motor) zeichnet sich durch viel Messing und eine Acetylen-Beleuchtung aus
Beim BMW 328 wurden mit den Jahren mehrere Änderungen vorgenommen, z. B. Farbe, Scheinwerfer, Benzintank
Das Ausfüllen des Antragsformular für einen FIVA-Pass stand im Mittelpunkt des Seminars
Der FSVA-Technik-Verantwortliche Ruedi Wenger gab Ratschläge für die Beurteilung
Mark Rufer gab seinen Kommentar zur Geschichte und zur Beurteilung des Delage ab
AGVS-Ausbildungschef Jürg Fluri erläuterte die künftigen Berufsbilder der Autobranche