Vergangene Anlässe | Jubiläumsfahrt 2016

Die Route führt ab Muttenz über rund 1'700 Kilometer. Übernachtungsorte:  Épinal, Sedan, Antwerpen, Ypern, Reims, Daint-Dizier und Vesoul.

Beim Besammlungsort Pantheon in Muttenz wurden die 21 Renault-Hecks und 3 weitere Autos aufgestellt. Eines davon ist das Begleitfahrzeug "Kadjar", welches von Renault Suisse freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde und das mit Ersatzteilen und Werkzeug ausgerüstet ist.

Befestigung des Rallyeschildes

Präsident und Reiseleiter Rolf Glauser begrüsst die Teilnehmenden und verteilt die umfangreichen Routenbeschriebe

Die Teilnehmenden werden in die drei Gruppen "blau", "rot" und "grün" eingeteilt. Jede Gruppe fährt für sich und am Abend treffen sich alle wieder im Hotel. Nach den letzten Instruktionen erfolgt der START!

In Altkirch (Elsass) nimmt die Gruppe "grün" das Mittagessen ein.

Mit Computer, Kamera und Beamer stellt Rolf Glauser die Etappe des zweiten Tages vor.

Bei einer Tankstelle stellt sich die "Frauenpower" dem Fotografen

Bei Contrexéville begegnen sich zwei Renault-Heck-Gruppen. Eine davon ist bestimmt falsch gefahren ...

Hier ist eine Pause angesagt

Unterwegs, immer gegen Norden ...

In Vaucouleurs reitet Jeanne d'Arc scheinbar über einen Renault-Heck

Von Vaucouleurs aus reitet Jeanne d'Arc am 25 Februar 1429 nach Chinon zu König Charles VII. Sie soll Frankreich und die Monarchie vor den Engländern retten

Eine kleine Panne und alle warten. Sogar Einheimische versuchen zu helfen.

Unser Chefmechaniker findet eine Lösung

Gegen Abend treffen wir in der Festung von Sedan ein. Die "Hecks" werden im Schlosshof aufgestellt.

Es ist eine eindrückliche Reihe von Renault 4CVs

Schlosshof Bild 1

Schlosshof Bild 2

Schlosshof Bild 3

Im schönen Restaurant des Schlosshotels ...

... essen wir fürstlich

Auch am Morgen des dritten Tages füllen wir zur Sicherheit die Benzintanks auf

In Bouillon treffen wir auf die erste Ortschaft in Belgien. Die Festung befindet sich in einer Fluss-Schleife der Semois. Im Hotel de la Porte de France trinken wir einen Kaffee.

Durch die Spalte im "Bayard-Felsen" hindurch gelangen wir nach Dinant

Wir kommen an der Stiftskirche Notre-Dame vorbei und überqueren die Maas, welche mit Saxophonen verziert ist. In Dinant wurde nämlich Adolph Sax geboren.

Denkmal für General De Gaulle. Er hatte hier im ersten Weltkrieg als Leutnant gegen die deutsche Armee gekämpft und war am 15. August 1914 verletzt worden.

Mit der Schwebebahn fuhr die Gruppe "grün" auf die Zitadelle, von wo man einen schönen Überblick über die Stadt Dinant hat.

Die im ersten Weltkrieg umkämpfte Zitadelle ist heute ein Museum

Parkieren konnten wir an der Meuse neben dem Charles de Gaulle Denkmal

Trotz starkem Verkehr fanden wir das Novotel in Antwerpen. Hier sind unsere Autos aus dem Hotelzimmer zu sehen.

Und hier unsere schön aufgereihten "Hecklis" aus der Nähe

Am vierten Reisetag benützen wir zum Startpunkt der Hafenrundfahrt den öffentlichen Bus

Wir müssen warten bis die Rampe zum Schiff geöffnet wird

Nun ist die "Flandria 24" zur Abfahrt bereit.

Das spektakuläre "Havenhuis" wurde von der weltberühmten, iranstämmigen Architektin Zaha Hadid entworfen. Über dem ehemaligen Feuerwehrgebäude von 1926 schwebt nun ein fünfstöckiger "Kristall", welcher Grossraumbüros und Sààle der Hafenverwaltung beherbergt.

Vom Deck aus haben die Reisenden Gelegenheit, die riesige Hafenanlage zu erkunden

Bei jeder Durchfahrt werden die Hebebrücken hochgezogen

Auf dem Stadrundgang durch Antwerpen kommen wir an der Burg "Het Steen" vorbei. Sie liegt am rechten Schelde-Ufer.

Diese Heck-Club Mitglieder machen es sich auf dem Schiff gemütlich

Durch die Fussgängerzone gelangen wir ins Stadtzentrum

Dank angenehmer Temperatur kann die Gruppe "grün" im Freien mittagessen

Der grosse Markt wird dominiert vom heute als Volksmuseum dienenden alten Rathaus und von zahlreichen prunkvollen Zunfthäusern. 

In ihrer Darstellung bezieht sich der Brabobrunnen von 1887 auf die Legende um die Stadtgründung Antwerpens. Sie zeigt den jungen Helden Silvius Brabo, wie er die abgehackte Hand des Riesen Druon Antigon, den er zuvor im Kampf besiegt hatte, in die Schelde wirft. Der Name Antwerpen soll von Handwerfen abgeleitet sein.

Mittelteil des alten Rathauses

Zunfthäuser  aus dem 16. und 17. Jahrhundert

Das Innere der gotischen Liebfrauen-Kathedrale ist imposant

Am Morgen der 5. Reisetages wurde noch rasch ein "Heck" in Stand gestellt

Nach der Durchfahrt durch den Schelde-Tunnel kommen wir zur Zahlstelle

Wie an jedem Tag gibt es einen Tankstop

Wir fahren nun durch Zeeland, die südwestlichste Provinz von Holland. Wegen einer geöffneten Drehbrücke gelangen wir in einen Stau.

Im hübschen Ijzendijke schalten wir eine Pause ein.

Im Restaurant ist eine Pause angezeigt

Diese Windmühle befindet sich auch in Ijzendijke

Die Gruppe "grün" parkiert ihre Autos bei einem Park mit See

Hier wird das in Ijzendijke eingekaufte Picknick verzehrt. Prost!

Die Gänse aus dem benachbarten Teich besuchen uns.

Nun haben die Reisenden drei Stunden Zeit, Brügge zu erkunden.

Die Sankt-Salvadors-Kirche

Innenansicht der Sankt-Salvadors-Kirche

Häuser beim Stankt-Salvadors-Kirchhof

Kanalschiffe könnte man mieten - wenn man genügend Zeit hätte!

Auch Kutschenfahrten für Touristen werden angeboten.

Wir fahren weiter in Richtung Oostende

Am Nordsee-Strand hat's viele Badehäuschen.

Gruppenbild der "Grünen" am Strand. Den Fotografen sieht man nur als Schatten!

Hier gibt's ein Denkmal von 1931 für König Leopold II. Unter seiner Regierung wurde der Kongo ausgebeutet. Dank ihm gibt es die um 1907 geschaffene Auto-Karrosserie-Form "Roi-des-Belges" (ein Double-Phaëton, Bild hier).

Nun sind wir im Zentrum von Ypern angelangt.

Die Häuser am Marktplatz von Ypern strahlen in der Abendsonne.

Die Nacht verbringen wir im Best Western Hotel (welches nicht das beste ist).

Am sechsten Tag gibt Reiseleiter Rolf die empfohlene Fahrstrecke bekannt.

Hier gibt's mal Pause.

Renault-Heck vor der Basilika in Saint Quentin.

Spaziergang ins Stadtzentrum.

Der riesige Rathausplatz in Saint Quentin.

Der Rathausplatz früher und heute.

Ein Mittagessen der Gruppe "grün" im Strassencafé.

Zwischen dem Bahnhof und dem Hotel Ibis parkieren wir unsere Autos in Reims.

Am siebten Tag besichtigen wir die berühmte Kathedrale von Reims. Wegen Bauarbeiten an der Fassade müssen wir hier mit einen Ansichtskarte Vorlieb nehmen.

Die Kathedrale Notre-Dame von Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kathedrale war mit Ausnahme der Westfassade bereits im 14. Jahrhundert (1211–1311) fertiggestellt. Die meisten französischen Könige wurden hier gekrönt. Am Turm ist die Königsgalerie zu erkennen.

Hier ist das linke Tor zu sehen. Das mittlere war durch ein Baugerüst verdeckt.

Im Innern kann ein Glasfenster mit einer kleinen Rosette bewundert werden. Die grosse Rosette war durch das Baugerüst verdeckt.

Detailaufnahme der kleineren Rosette.

Dann besuchten wir das Musée Automobile Reims Champagne.

In einer imposanten Halle sind mehr als 200 Fahrzeuge ausgestellt.

Das Auto der Marke SCAR ist ein sehr seltenes Fahrzeug. Es wurde 1908 in Witry-les-Reims von der Société de Construction Automobile de Reims gebaut.

Renault AX

Renault NN

Renault NN2

Motor des Renault NN2

Renault 4 CV

Eine grosse Sammlung von Tretautos ist ausgestellt.

Nun besuchen wir die historische Champagner-Fabrik der Firma G. H. Martel & Co. in Reims

Im Keller wird uns die Champagner-Herstellung erklärt.

Diese Flaschen sind "kopfüber" gelagert.

Diese Flasche werden schläg gelagert und periodisch gedreht, damit sich die Feststoffe im Hals ablagern.

Beim Mittagessen können wir verschiedene Champagner-Sorten degustieren.

Nach der Übernachtung in Saint-Dizier starten wir zum 7. Reisetag.

Die Gruppe "grün" besucht das Vogelschutz-Reservat in Sainte Marie du Lac.

Der Lac du Der-Chantecoq ist ein Hochwasser-Reservoir am Zusammenfluss der Droy mit der Marne.

Wenn man mehr Zeit hätte, könnte man viele Vögel beobachten.

Erinnerungs-Gruppenbild der "Grünen"

Warten an einem geschlossenen Bahnübergang.

Wir machen eine letzte Rast am Saône-Kanal in Pont-sur-Saône.

Ein nettes Restaurant am Kanal

Eine kleine Erfrischung tut gut ...

Wie in jeder grösseren Ortschaft steht auch hier ein Soldatendenkmal. Interessant ist die Fassade mit der "Trompe-l'Oeil"-Malerei.

Am letzen Abend in Vesoul gibt es vor dem Abendessen einen Apéritiv

Die Teilnehmenden danken Organisator Rolf Glauser für die Durchführung der abwechslungsreichen Jubiläumstour mit einem Dankesschreiben und einigen Kisten Champagnier.

Der neunte Reisetag: Bei einem spontanen Treffen mit dem Club Véhicules Nostalgie Haute-Saône auf der Place de la République in Vesoul werden unsere "Hecks" aufgestellt. Link von diesem Treffen hier

Unsere "Hecks" mit dem Begleitfahrzeug

Zum Schluss gibt's ein Gruppenbild aller Teilnehmenden. (Diese Foto (c) hat Rudolf Bohny gemacht)

ENDE - Das Gruppenbild aus der Sicht der Teilnehmer. Alle Fotos © Felix Buser